Was ich bisher gelernt habe…

Vor ein paar Tagen bin ich auf James Altucher gestoßten. Zuerst ein Youtube Video, dann seine Webseite, dann habe ich mir sein Buch „Choose Yourself“ herunter geladen.  James hat viele interessante Dinge zu erzählen, ich empfehle sein Buch zu lesen. Was mich aber am meisten angesprochen hat, ist seine unverblümte, offene Art zu kommunizieren. Er ist ehrlich, direkt und sagt (bzw. schreibt) genau das was er gerade denkt. Ich mag das. Er hat kein Problem damit, auch von den dunklen Zeiten seiner Vergangenheit zu erzählen und über die weniger erfolgreichen Zeiten zu berichten. Das ist authentisch, glaubhaft, erfrischend und vorbildlich, ich denke, ich werde das übernehmen.

Im Laufe der letzen Jahre habe ich jede Menge Selbst-Hilfe – und Erfolgsratgeber gelesen und viele verschiedene Geschäftsmodelle ausprobiert. Dabei ist mir eines klar geworden: Erfolg ist eine höchst individuelle Angelegenheit. Was für den einen super funktioniert, kann für den anderen komplett schief gehen. Deshalb erzähle ich einfach ein bisschen, was bei mir funktioniert hat und was nicht. Inwieweit das auch für dich gilt, kann ich nicht sagen, aber vielleicht kannst du ja das eine oder andere adaptieren und verwenden.

Auch eine Erkenntnis: Wenn sich ein Kunde, ein Geschäftspartner oder einfach nur ein Termin beschissen anfühlt, dann ist er es in der Regel auch. Im Lauf der Zeit bin ich imme rbesser darin geworden, das zu erkennen und umzusetzen. Leider nicht konsequent genug. Immer wieder denkt man, man würde eine Chance verpassen, wenn man hier zu konsequent ist. Vielleicht kommt ja doch noch was dabei rüber. Gerade wenn die Aufträge aktuell nicht so üppig herein drücken. Im Nachhinein war dann doch der erste Eindruck der richtige. Merke: Wenn es aussieht wie Sch…. und riecht wie Sch… dann ist es meistens auch Sch….

to be continued …

 

 

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